Welches Yoga passt zu mir? 10 Yoga-Stile im Vergleich

Iyengar, Vinyasa, Hatha, Jivamukti? Du bist Yoga-Anfänger oder hast vielleicht sogar schon mal in eine Yogastunde hineingeschnuppert aber bist verwirrt über die Vielseitigkeit der Yoga-Arten und findest Dich im Dschungel der Yoga-Stile nicht zurecht? Um Dir den Einstieg zum Yoga und die Suche nach dem passenden Kurs zu erleichtern möchte ich Dir 10 beliebte Yoga-Stile vorstellen. Auch wenn die meisten Stile auf den gleichen Yoga Übungen (Asanas) basieren, hat doch jede seinen ganz eigenen Charakter.

1. Hatha Yoga – ganzheitlich & kraftvoll

Bei dieser Yoga Form des Yoga wird das Gleichgewicht zwischen Körper und Geist angestrebt. Erreichen kannst Du dies mithilfe von präzise ausgeführten Körperstellungen (Asanas), Atemübungen (Pranayama), Meditation (Dhyana) und Tiefenentspannung (Savasana). Beim Hatha Yoga werden die Positionen langsam eingenommen und vergleichsweise lange gehalten. Generell wird in einer Hatha Yoga Stunde Dein Körper gedehnt, ausgerichtet, stabilisiert und gekräftigt wobei gleichzeitig Dein Gleichgewicht, Körpergefühl, Deine Fähigkeit zur Fokussierung und Konzentration sowie die Einkehr in sich selbst geschult werden.

Ich praktiziere und unterrichte selber regelmäßig diesen klassischen Yoga Stil und finde das Hatha Yoga eine solide Basis bildet in der man viele grundlegende Körper- und Atemübungen sowie Meditationspraxis erlernt und man durch eine regelmäßige Übungspraxis mit mehr Ausgeglichenheit, Kraft und Klarheit belohnt wird.

Durch die sanften Übungen und dem Einsatz von Yoga Hilfsmitteln eignet sich das körperorientierte Training besonders für Anfänger und Untrainierte und für jeden der mehr Verbindung zum eigenen Körper sucht.

2. Vinyasa Yoga – dynamisch & körperbetont

Vinyasa oder auch Vinyasa Flow Yoga genannt ist ein kraftvoller und dynamischer Yoga-Stil, bei dem die verschiedenen Asanas (Körperhaltungen) fließend ineinander übergehen und mit bewusster Wahrnehmung des Atems verbunden werden. Dieser Yoga-Stil lebt vom beständigen Wechsel in Dehnungs- und Kräftigungspositionen welche fließend miteinander verknüpft sind. Vinyasa Kurse können schon relativ anstrengend und schwierig sein und beinhalten meistens Sonnengrüße, wobei die Bewegungen immer mit dem Atem synchron sind. Natürlich werden Anfängerkurse so gestaltet, dass Du als normal sportliche Person mithalten kannst. Vinyasa stärkt bei Anfängern besonders die Konzentration und Flexibilität und später wenn die Übungen komplexer werden wird auch zunehmend Kraft, Kondition und Achtsamkeit geschult. Die Bewegungsabläufe werden dann, je fortgeschrittener die Yoga Klasse ist, immer fließender und variationsreicher.

Vinyasa Yoga ist für mich Meditation in Bewegung wobei ich mich frei fühle und gleichzeitig immer wieder mit Freude spüre wie viel Energie eigentlich in meinem eigenen Körper steckt.

Dieser Yoga-Stil eignet sich besonders gut für Menschen, die eine dynamische, sportliche Yogapraxis mögen und die Freude an der Bewegung haben.

3. Bikram Yoga / Hot Yoga – sportlich & schweißtreibend

Bikram Yoga liegt im Trend und zählt weltweit wohl zu den populärsten Yoga-Stilen. Benannt ist die Serie nach dem indischen Leistungssportler Bikram Choudhury, der 26 einfache, aber fordernde Hatha Yoga Übungen in Kombination mit 2 Atemübungen in eine wirkungsvolle Abfolge gebracht hat. Bikram hat im Gegensatz zu den meisten Yoga-Arten keinen ganzheitlichen Ansatz der auf eine gemeinsame Wirkung auf Körper, Geist und Seele abzielt. Die Bikram Yoga Serie ist so aufgebaut, dass jede Übung den Körper optimal auf die nächste Übung vorbereitet. Während der 90minütigen Yogaroutine wird Dein gesamter Organismus angesprochen, durch Kompression und Dehnung Deine inneren Organe massiert und Dein Drüsensystem stimuliert. Durch die Wiederholung der Übungen erzielst Du schnell Fortschritte. Geübt wird Bikram Yoga unter heißen Bedingungen – die hohe Raumtemperatur von ca. 40° Celsius und eine Luftfeuchtigkeit von ca. 40% ermöglichen Dir ein sehr intensives Dehnen Deines ganzen Bewegungsapparates, erhöht Deine Flexibilität, fördert Deine Kondition und sorgt für die Entgiftung Deines Körpers. Außerdem wird Dein Gleichgewichtsgefühl verbessert und Dein Rücken gestärkt. Bikram Yoga ist markengeschützt und deshalb hierzulande meist unter dem Begriff Hot Yoga bekannt.

Hot Yoga war für mich damals in Asien der Einstieg zum Yoga. Ich war begeistert da sich durch die wiederholende Abfolge der Haltungen, schnell Fortschritte zeigten und ich rasch gelenkiger wurde und sich auch durch die Wärme im Raum Verspannungen in meinem Körper lösten. Nach 1-2 Jahre schweißtreibender Yoga Praxis und einer absolvierten Hot Yoga Ausbildung wurde mir diese Form von Yoga schnell zu eintönig weil sich doch jede Klasse gleich gestaltet und man als Lehrer immer den gleichen Dialog herunterbeten muss.

Bikram Yoga ist für alle geeignet, die mit Hitze gut klar kommen. Menschen mit Kreislauf-Problemen sollten sich vor einer Bikram-Stunde bei ihrem Arzt erkundigen. Gerade für Anfänger ist der Einstieg einfach, da die Abfolge der Übungen eben immer gleich ist. Es sind keine Vorkenntnisse notwendig.

4. Yin Yoga – ruhig & tief

Yin Yoga ist ein meditativer, langsamer und passiver Yoga-Stil mit einer enormen Tiefenwirkung. Es geht vor allem darum sich in die Asanas (Körperhaltungen) hinein zu entspannen und den Atem frei fließen zu lassen um innere Ruhe zu finden und unterschwellige Spannungen und Blockaden im Körper zu lösen. Die meisten Stellungen werden im Liegen und Sitzen praktiziert und längere Zeit (3-6 Minuten) passiv gehalten. Die Muskeln sind dabei entspannt und der Körper bleibt ruhig. Dadurch können Deine kompakteren Bindegewebsstrukturen um die Gelenke herum auf sichere Weise stimuliert werden. Durch das lange Verweilen in den einzelnen Yin Yoga Posen wird neben Deinen Muskeln vor allem Dein tiefes Bindegewebe (Faszien) gedehnt und Deine Gelenke geöffnet. Yin Yoga erhält und fördert auf körperlicher Ebene Deine natürliche Beweglichkeit, die sich im Alter zurückbildet. Auf energetischer Ebene wird das Meridian-System Deines Körpers stimuliert und der Energiefluss (Chi) in Deinem Körper harmonisiert.

Ich liebe es nicht nur diesen sanften und regenerativen Yoga-Stil selber zu praktizieren sondern unterrichte Yin Yoga auch leidenschaftlich gerne. Nach jeder Yin Stunde fühle ich mich wieder wie neu geboren und voller Kraft.

Yin Yoga ist die optimale Ergänzung zu dynamischen und kraftvollen Yogastilen wie Vinyasa und Ashtanga und bereitet Deinen Körper und Geist für die Meditation vor. Dieser ruhige Yoga-Stil eignet sich besonders für Dich, wenn Du in Deiner Beweglichkeit eingeschränkt bist, lernen willst Loszulassen und um eine tiefe Selbstwahrnehmung und Entspannung zu erfahren.

5. Iyengar Yoga – präzise & wirksam

Iyengar Yoga ist eine Methode, die von dem einflussreichen Yogameister B.K.S. Iyengar, in jahrelanger Arbeit entwickelt und verfeinert wurde. Dieser Yoga-Stil hat einen therapeutischen Ansatz und ist eine praktische Übungsmethode, welche sich durch absolute Präzision bei der Ausübung der einzelnen Körperhaltungen auszeichnet. Es wird mit zahlreichen Yoga-Hilfsmitteln wie Blöcke, Gurte, Kissen, Decken und Stühle gearbeitet um die Schüler an eine Position heranzuführen und sie genauestens auszurichten. Atmung und Geist, lange gehaltene Asanas (Körperhaltungen) und ein beruhigtes Bewusstsein sind die Essenz dieser Yoga Methode des berühmten indischen Gurus B.K.S. Die Hatha Yoga Übungen integrieren Deinen ganzen Körper, sie umfassen sowohl liegende, kraftvolle stehende und sitzende Haltungen als auch Vor-, Rückbeugen, Umkehrhaltungen und Drehhaltungen sowie Übungen zur Entspannung und Regeneration. Hingabe und Liebe zum Detail und eine perfekte Ausrichtung sind dabei immer besonders wichtig ebenso wie spezielle Atemtechniken (Pranayama). Beim Iyengar Yoga gibt es keine festgelegte Abfolge von Yoga Haltungen die bei jeder Stunde in gleicher Art und Weise wiederholt werden. Stattdessen werden aus einem großen Repertoire von Haltungen sowie spezifischen Arbeitsweisen und Variationen einzelne Übungen herausgegriffen und je nach Thema oder Fokus der Yogastunde in eine sinnvolle und stimmige Reihenfolge gebracht.

Alle Iyengar Yoga Klassen die ich bisher besucht habe sind mir eine Inspiration und Hilfe für meine eigene Praxis und die anderen Yoga Klassen die ich unterrichte.

Der Einsatz von Hilfsmitteln erlaubt es jedem, auch körperlich oder gesundheitlich eingeschränkten Personen, älteren und schwächeren Menschen sowie unbeweglichen Schülern, die Übungen wirkungsvoll und exakt auszuführen. Iyengar Yoga eignet sich wunderbar für Anfänger als auch Fortgeschrittene, da die Asanas sehr umfangreich sind.

6. Sivananda Yoga – ganzheitlich & spirituell

Sivananda Yoga ist nach dem Begründer Swami Sivananda Saraswati benannt. In dieser klassischen und ganzheitlichen Yogapraxis werden mehrere Yogastile integriert. Das Ziel ist durch die Kombination der fünf Grundpfeiler Asana (Yogaübungen), Pranayama (Atemübungen), Tiefenentspannung aber auch vegetarische Ernährung, positives Denken und Mediation geistige als auch körperliche Gesundheit zu erlangen und auch zu erhalten.

Eine Sivananda Yoga Stunde kannst Du Dir eher ruhig und entspannt vorstellen wobei aber gleichzeitig Deine Energien geweckt und Körper und Geist harmonisiert werden. Im Gegensatz zu vielen modernen Yoga-Stilen besteht eine Sivananda Yoga-Stunde neben den Körperhaltungen auch aus Mediation, Atemtechniken, Entspannungsübungen und Mantren singen, die Schlussentspannung kommt dabei nicht zu kurz. Manche westliche Yogis sind deshalb bei ihrer ersten Sivananda-Stunde irritiert, finden es zu esoterisch oder spirituell. Andere dagegen schätzen den ganzheitlichen Ansatz der Tradition.

Sivananda Yoga ist ideal für die, die Wert auf einen ganzheitlichen Ansatz legen und gleichermaßen Körper, Geist und Seele in die Yogapraxis mit einbeziehen möchten.

7. Ashtanga – puristisch & diszipliniert

Der Sanskritbegriff „Ashtanga“ bedeutet übersetzt „acht Glieder“ und bezieht sich somit auf den achtgliedrigen Pfad des Patanjalis. Von allen Yogastilen gilt er als der schwierigste und härteste. Puristen schwören auf ihn, anderen ist er zu strikt und anstrengend. Doch unbestritten ist Ashtanga eine der wichtigsten klassischen Yoga-Methoden. Ashtanga Yoga ist eine sehr körperbetonte Art des Yoga. Die teils sehr schwierigen Übungen werden im fließenden Vinyasa Stil in Harmonie mit dem Atem durchgeführt. Das Ashtanga Yoga System besteht aus sechs, immer schwerer werdenden, Serien. Meistens wird von den sechs nur die erste Serie gelehrt. Erst nachdem eine Serie voll beherrscht wird, übst Du die nächste. Da die Serien alle sehr anspruchsvoll sind, gibt es nicht viele Menschen, die über die zweite Serie hinauskommen. Für eine ausgeglichene Yoga Praxis ist oft die erste Serie, Yoga Chikitsa genannt (bedeutet „Yoga Therapie), völlig ausreichend. Diese Serie besteht aus einer festgelegten Abfolge von Positionen, die sich aus Sonnengrüßen, stehenden Positionen, einem Mittelteil und der Schlusssequenz zusammensetzt. Jede Bewegung wird durch eine Einatmung oder Ausatmung initiiert und jede Position für eine feste Anzahl von Atemzügen gehalten. Ist der Ablauf erst einmal gelernt, dann kann die Praxis zur Meditation in Bewegung werden. Ashtanga Yoga wird traditionell im sogenannten Mysore Style unterrichtet wobei der Yoga Lehrer herumgeht und assistiert aber keine allgemeinen Anweisungen gibt. Also Einzelunterricht in einer Gruppenatmosphäre. Dabei lernst Du nach und nach die Ashtanga-Sequenz, sodass Du diese irgendwann selbstständig praktizieren kannst. Das eigenständige Üben hat den Vorteil das Du weniger abgelenkt wirst und es ist auch leichter das Du Dich wirklich auf Dich selbst und Deine eigene Praxis konzentrieren kannst. Neben dem Mysore Style gibt es auch LED-Klassen, in diesen Yoga Klassen werden die Körperhaltungen und der Atem angesagt.

Ashtanga Yoga ist für disziplinierte Menschen, die klare Regeln und Anweisungen mögen und auf Weichspül-Programm keine Lust haben.

8. Jivamukti Yoga – musikalisch & herausfordernd

Jivamukti Yoga ist eine moderne und dynamische Form des Hatha Yoga und physisch wie intellektuell herausfordernd sowie anregend. Dieser beliebte Yoga-Stil aus New York wurde in den 80er Jahren von dem amerikanischen Künstlerpaar Sharon Gannon und David Life gegründet. Die Yogaklassen beinhalten kräftigende und ineinander fließende Körperhaltungen. Daneben spielen aber auch anregende Musik, das Singen von Mantren (Chanting), Mediation, Pranayama (Atemübungen), individuelle Hands-On Hilfestellungen sowie yoga-philosophische Unterweisungen stets eine wichtige Rolle. Damit die Yoga Klassen inspirierend bleiben, sind die Sequenzen sehr abwechslungsreich und kreativ gestaltet und von Stunde zu Stunde unterschiedlich.

Mir gefällt an Jivamukti Yogaklassen die musikalische Untermalung und das die Lehrer viele Hands-On Hilfestellungen geben aber je nach Lehrer habe ich eine Yoga Stunde schon auch mal zu psychologisch empfunden.

Jivamukti Yoga ist für Leute, die neben dem klassischen Yoga den spirituellen Hintergrund noch etwas mehr ausleben möchten. Es soll zu mehr Bewusstsein, Mut und Stärke führen. Aber Du musst schon einigermaßen fit und beweglich sein, denn Jivamukti ist auch eine der anstrengenderen Yoga-Arten.

9. Kundalini Yoga – bewusst & energetisierend

Kundalini Yoga, auch bekannt als „Yoga des Bewusstseins“, wurde Ende der sechziger Jahre von Yogi Bhajan aus Nordindien in den Westen gebracht. Bei dieser dynamisch, verspielten Form des Yoga werden Körperübungen mit Entspannungstechniken vereint, Mantras gesungen und meditiert.

Eine Kundalini Yoga Klasse beinhaltet meist dynamische Übungsfolgen wobei die Energie im Körper durch verschiedenste Yogapositionen und Atemübungen aktiviert und zum Fließen gebracht wird. Bei Kundalini Yoga wird freudige Kraft, Beweglichkeit und ein klarer Geist kultiviert. Wenn Du im Alltag stark gefordert bist kannst Du während der Übungen die Gegensätze von Kraftaufbau und Loslassen sowie von Energieaufladung und Entspannung erleben. Atmung, ein bewusstes Körpergefühl und Achtsamkeit stehen dabei immer Vordergrund.

Kundalini Yoga ist für Yogis und Yoginis jeden Alters geeignet, da die Körperhaltungen einfach sind und auf extreme Dehnungen und Positionen verzichtet wird. Es ist keine besondere körperliche Fitness oder Beweglichkeit erforderlich und bedarf keinen Vorkenntnissen aus anderen Yogarichtungen.

10. Anusara Yoga – herzöffnend & bedacht

Anusara Yoga ist ein moderner und noch relativ junger Yoga-Stil aus den USA und wurde 1997 von dem US-Amerikaner John Friend gegründet. Anusara bedeutet „mit Anmut fließen“ und legt besonderen Wert auf eine genaue Ausrichtung der Yoga Haltungen. Bei dieser Bewegungslehre stehen vor allem körperlich anspruchsvolle und stärkende Übungen im Mittelpunkt die den Brustkorb und damit das Herz öffnen. Oft greift der Yoga Lehrer vor der Stunde ein philosophisches Thema auf und überträgt dieses dann auf den Alltag. Das Thema bildet dann den Fokus der Yoga Stunde. Neben der Herzensöffnung stehen im Anusara Yoga vor allem die Anatomie und das Hineinfühlen in eine exakte Ausrichtung im Vordergrund. Mit Hilfe der Biomechanik und der Bioenergetik entwickelte John Friend äußerst präzise Ausrichtungsprinzipien. Diese sollen dabei helfen, Verletzungen und Haltungsschäden zu vermeiden und zu verringern.

Mir persönlich gefällt beim Anusara Yoga das es viele Übungen gibt die nicht nur das Herz sondern auch die Hüften öffnen und das die Übungen langsam und mit Bedacht ausgeführt werden und mit weichen und fließenden Übergängen miteinander verbunden sind.

Anusara Yoga eignet sich besonders gut für Neueinsteiger, da Du Dich langsam, mit Präzision und Ruhe an jede Yoga Position herantastest und die exakte Ausrichtung auch das Verletzungsrisiko minimiert. Ich würde Anusara Yoga jedem ans Herz legen, der nicht nur positiver durchs Leben gehen und die eigene Mitte finden möchte, sondern auch körperliche Bewegungen mit fließenden Elementen liebt.

 

Wenn Du Yoga kennenlernen möchtest würde ich Dir auf jeden Fall empfehlen das Du Dir viele verschiedene Stile und Yoga Studios anschaust. Schlussendlich muss man die unterschiedlichen Yoga-Arten einfach mal ausprobieren, um festzustellen, welche einem dann am besten zusagt. Also viel Spaß beim ausprobieren und üben.


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