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Die Anatomie der Wirbelsäule: Verstehen, wo Rückenschmerzen entstehen

Unsere Wirbelsäule ist das zentrale Stützorgan des Körpers und trägt maßgeblich zu unserer Haltung, Beweglichkeit und Stabilität bei. Doch durch einseitige Belastungen, mangelnde Bewegung oder Fehlhaltungen kann es zu Beschwerden kommen. Um besser zu verstehen, wo Rückenschmerzen entstehen und wie wir ihnen gezielt entgegenwirken können, werfen wir einen Blick auf die Anatomie der Wirbelsäule.

Die menschliche Wirbelsäule besteht aus 24 beweglichen Wirbeln sowie dem Kreuzbein und Steißbein. Sie wird in folgende Abschnitte unterteilt:

3. Lendenwirbelsäule (LWS) – 5 Wirbel
Dieser Bereich trägt den größten Teil unseres Körpergewichts. Fehlhaltungen, mangelnde Bewegung oder eine zu schwache Tiefenmuskulatur können hier zu Rückenschmerzen, Verspannungen oder sogar Bandscheibenproblemen führen.

4. Kreuzbein & Steißbein
Das Kreuzbein verbindet die Wirbelsäule mit dem Becken und spielt eine wichtige Rolle für die Stabilität. Probleme in diesem Bereich äußern sich oft als Schmerzen im unteren Rücken oder in der Hüfte.

Ein grundlegendes Verständnis der Anatomie der Wirbelsäule hilft dabei, Rückenschmerzen besser zu verstehen und gezielt vorzubeugen. Mit regelmäßiger Bewegung, rückenfreundlichen Alltagsgewohnheiten und gezielten Yoga-Übungen kann die Wirbelsäule gesund und schmerzfrei bleiben. Wer aktiv für seine Rückengesundheit sorgt, verbessert nicht nur seine Beweglichkeit, sondern steigert auch das allgemeine Wohlbefinden.

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